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Slowakische Hauptstadt – Tschechische Trams

Auch nach mehreren Ausschreibungen fahren in Bratislava ausschliesslich Trams aus tschechischer Produktion – und man setzt auch im Trolleybusverkehr stark auf Produkte aus dem Nachbarland.

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Im Zweirichtungsbus zum magischen Berg

Der Mont-Saint-Michel, der eindrückliche Klosterberg auf einer Insel im normannischen Wattenmeer, ist nicht nur die wichtigste Touristenattraktion der Region, sondern weist auch eine weltweit einzigartige Buslösung auf: Die Erschliessung erfolgt primär über Zweirichtungsbusse.

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Vom Tram zum RBus

Die Verkehrsbetriebe Luzern können in diesem Jahr auf 125 Jahre Geschichte zurückblicken. Vieles hat sich in dieser Zeit verändert, aus einst zwei Dutzend Tramwagen sind inzwischen rund 140 Busse geworden, vom Midibus bis zum Doppelgelenktrolleybus.

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Ein Schiff für jedes Wetter

Titelbild: Seit mehr als 60 Jahren ist das Motorschiff «Bachtel» regelmässig auf den frühmorgendlichen Querfahrten Thalwil–Küsnacht/Erlenbach–Thalwil zu sehen; vor einer abziehenden Regenfront ist die Einheit hier unterwegs über den See von Erlenbach nach Thalwil.

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Im Tal der Kleinbusse

Ein ausgedehntes Busnetz erschliesst die Täler und Tälchen der Surselva – die kleinsten Dörfer werden ausschliesslich von Kleinbussen bedient. Anfänglich durch Ein-Mann-Postauto-Unternehmen bedient, wurden sie sukzessive in eine neue Regie integriert, welche seit Ende 2021 auch die grossen Linien…

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Rund ums Meer, das keins mehr ist.

Die Niederlande sind als Nation von Wasserbauern bekannt. Mit den Zuiderzeewerken wurde aus einem berüchtigten Arm der Nordsee ein Binnensee – und das Bahn- und Busnetz rundherum liefert Einblicke in die niederländische ÖV-Welt.

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Eine Insel wird grün(er)

Dänemark ist nicht nur Kopenhagen oder windige Nordsee – eine Vielzahl schmucker Inseln gehören zum Königreich zwischen Mittel- und Nordeuropa. Eine von ihnen, Ærø, möchte nun als Musterbeispiel für eine grüne Wirtschaft Karriere machen – und auch der ÖV trägt seinen Teil dazu bei.

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Der Familienbetrieb am Ricken

Mitten im zweiten Weltkrieg begann die Familie Schneider in Ermenswil mit dem Linienbusbetrieb. Heute binden die fast weissen Linienbusse eine ganze Region an den Grossraum Zürich an – immer häufiger sogar im Viertelstundentakt.

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Eine Modernisierung auf Raten

Nur zögerlich wurde der polnische Schienenverkehr nach der Wende "privatisiert" - mit PKP IC entstand in diesem Umfeld ein Vorzeigeobjekt, das im Wechselspiel zwischen Politik und Marktwirtschaft in seiner 20-jährigen Geschichte Hochs und Tiefs durchlebte, und dessen Modernisierung noch lange nicht…

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Im Kleinbus zum Naturerlebnis

Mit drei Kleinbussen fährt die Firma Kander Reisen aus Frutigen im Auftrag einer Bergbauerngenossenschaft von Kandersteg ins Gasterntal. Damit bringt man hauptsächlich Wanderer zum Lötschenpass – Tal und Buslinie sind aber auch so höchst interessant!

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Unterwegs im Land des Schnees

Die nördlichste Provinz Norwegens beherbergt auf ungefähr der Fläche der Schweiz rund 75'000 Einwohner; diese können auf ein gut strukturiertes ÖV-Netz zählen - wenn denn das Wetter mitspielt. Ein paar Eindrücke aus dem winterlichen Skandinavien.

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Die Lebensader der S5-Stadt

Dass eine Stadt nach einer Bahnlinie benannt wird, ist eher selten. Trotzdem ist in der Fachwelt die "S5-Stadt" durchaus ein Begriff - wir beleuchten Geschichte und Verkehr auf der Linie ins Zürcher Oberland, welche weit mehr als nur eine halbstündliche S-Bahn zu bieten hat.

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Am Fusse des Pilatus

Vom Bahnhof Luzern führt die Postautolinie 71 direkt ins Obernau und von dort aus auf die einzige Bergpoststrasse des Kantons Luzern. Auf dem Weg zum Fuss des Pilatus im Eigenthal wird dabei das Dreiklanghorn ordentlich genutzt.

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Der letzte Sommer der RBe

Neue Fahrzeuge verdrängen die Regionalzugskompositionen aus den 60er Jahren. Im Sommer 2011 stehen sie zum letzten Mal in grosser Zahl im Einsatz. Ein Augenschein zum Abschied auf den Linien rund um Zürich und Lausanne.

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Warum denn immer Gelb?

Das ÖV-System im Kanton Zürich wird gelegentlich auch als das beststrukturierte im Land bezeichnet. Diese Strukturen haben auch dazu geführt, dass rund um die grösste Stadt der Schweiz bis heute längst nicht alle Postautos gelb sind.

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